RAYMOND WEIL FREELANCER PIPER - ÜBER UNBEKANNTES GEBIET FLIEGEN

Haben Sie es bemerkt? Uhrmacher kreuzen die verschiedenen bekannten Industrien mit anderen bekannten Marken, um neue Versionen bestehender Uhrenmodelle zu schaffen. Die Zusammenarbeit mit einer Nicht-Uhrenmarke wurde erst kürzlich von Baume & Mercier ( Shelby Cobra ), TAG Heuer (Nissan Nismo) oder Chopard ( Mille Miglia ) ausprobiert . Auch wird niemand bemerken, dass der Uhrmacher in der Regel ein Gegenstück zu einem Gegenüber ist, der etwas mit einem Luxusleben zu tun hat.

Die Gleichung des Luxus hat nicht einmal die letzte Partnerschaft gebrochen. Im Vergleich zu den oben ausgestattet, aber die Asphaltstraßen angehoben um mehrere hundert Meter über dem - wo es mit den Produkten eines der „Big Three“ von Spezialisten in der Herstellung von kleinen zivilen Flugzeugen auftreten. Die Piper Aircraft, ein Unternehmen aus Florida, wurde von Raymond Weils Familienuhrenlabel eingeladen. Der Grund war prosaisch und erwartet - die ersten Piloten entwerfen, die das Logo der Genfer Gesellschaft tragen werden.

Es ist fast eine Regel , dass , wenn Sie (oder eine anderes Produkt) Uhr aus kreativer Marketing-Kooperation von zwei spannenden Parteien im Gesicht oder auf dem Deckel entsteht beteiligt sind zwei Symbole. Auf der limitierten Raymond Weil Freelancer Piper ist das Piper Aircraft Logo jedoch nicht verfügbar. Nach den vorliegenden Informationen sollte Piper nur auf der Verpackung erscheinen. Was auf den ersten Blick ein unausgewogenes Geschäft zu sein scheint, kann sich letztendlich positiv auf die Verkaufsfähigkeit von Uhren auswirken. Menschen, die ihre Uhren loben wollen, haben den Konstrukteuren des führenden Flugzeugherstellers geholfen, keine Überschriften und Embleme zu benötigen. Im Gegensatz dazu , diejenigen , die nicht wissen , das Flugzeug Piper Aircraft, oder nicht dazu neigen , zu ihnen in Abwesenheit des Logos können nur in den Nachrichten gesehen werden , wie die erste Fluggesellschaft von Raymond Weil Uhren.

Die Atmosphäre der Fliegeruhren von Raymond Weil ist völlig verschwunden. Es gibt mehrere Flugverbindungen. Der Azda ist der typischste Entwurf der zweiten Ordnung für die neunte Stunde im analogen Höhenmesser-Stil. Die zweite, weniger gedämpft, ist die Form einer Stunde und einer Minute, die an die Propellerblätter der Pfeife erinnert. Die Griffe, die mit dem superluminösen phosphoreszierenden Gemisch behandelt wurden, haben zusätzlich zu ihrer Form die richtige Größe. Sie verlieren nicht oder aggressiv auf dem Zifferblatt. Was leider nicht über die Schrumpfung von Zahlen und ihre Konzentration an bestimmten Orten gesagt werden kann. Weniger ist manchmal mehr, und zum Beispiel um 9 Uhr, werden sie leicht gelöscht. Besonders wenn die Zone um die dritte Stunde eine freie Oberfläche provoziert.

Aircraft Uhren sind nicht nur durch Aussehen definiert. Für echte Piloten sollte der Ausblick nur eine untergeordnete Rolle spielen. Sie sollten die Funktionen oder die Komplikationen spielen, die sowohl in der Luft als auch am Boden wichtig sind. Verkehr GMT Komplikationen gehören sicherlich zu ihnen. Freelancer Piper bietet GMT Komplikation in einer Version mit einem zusätzlichen Zeiger mit einem roten Pfeil gekrönt. Die Länge reicht fast bis zum Ring, der eine ausgezeichnete Reflexionsbrücke ist, um zu verhindern, dass die andere Hand behindert wird. Da das neue Produkt der automatische Spur RW5020 (ETA 7754, 46 Stunden Gangreserve, 25 Rubine) antreibt, bildet die Liste von Komplikationen eine Chronograph (30 Minuten Register des zwölften, stündlich bis 06.00), Datumsanzeige in der vierten Stunde, und zusätzlich zu dem Chronographen ist das Mesenterium abgestufte Tachymeterskala.

Selbst im Fall der Luftfahrt werden einige Forderungen erhoben. Es ist ideal für den Piloten, um die maximale Information bei minimaler Zeit zu erhalten und ihm eine Ansicht der Uhr zu geben, die die Reflexionen nicht vom Glas wegführt. Bei der ersten Anforderung wurde Raymond Weil Freelancer Piper mit einem zweiten Antireflex-Saphirglas in der Größe 45 × 13,7 mm dimensioniert. Laut Pressemitteilung sind das Gehäuse und der Faltgurt der Uhr aus einer Kombination von Edelstahl und Titan gefertigt. Und obwohl nicht spezifiziert ist, welche spezifischen Teile des Gehäuses aus Titan und Stahl bestehen, können wir davon ausgehen, dass der Titan günstig signiert wurde, um das Gewicht der Uhr zu reduzieren.

Für die Piloten, die sich überlegen, eines der 1.500 im Herbst produzierten Stücke zu kaufen, wenn das neue auf den Markt kommt, hat Raymond Weil für 3.120 Euro einen handlichen Köder vorbereitet - ein thematisches Piper-Modell (auf dem Foto).

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